Soziales
:
“Between the Lines”
Web-App „Between the Lines“: Damit junge Menschen wissen, wo sie Hilfe bekommen.
Senior*innen und vorerkrankte Menschen müssen sich in der Corona-Krise besonders in Acht nehmen und die erneute Verschärfung der Maßnahmen geht mit Einschränkungen der gewohnten Lebensqualität einher.
Da sie als besondere Risikogruppe gelten, sollen Kontakte nach außen wieder auf ein Minimum reduziert und Treffen mit Familien und Freund*innen gemieden werden. Ebenfalls werden die Besuche in Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern wieder beschränkt.
Doch was können Senior*innen noch tun, um eine Ansteckung zu vermeiden, welche Hilfsangebote gibt es und wie lässt sich am besten die Einsamkeit bewältigen?
Diese Fragen beantwortet gerne das Team des Senioren-und Pflegestützpunktes der Stadt Wolfsburg.
Das Team ist erreichbar telefonisch oder per Mail Montag und Dienstag in der Zeit von 8:30 – 16:30 Uhr, Donnerstag von 8:30 -17:30 Uhr und Mittwoch und Freitag von 8:30 – 12:00 Uhr. Auch Hausbesuche sind – unter der Maßgabe der geltenden Verordnungen – möglich.
Folgende Rufnummern sind freigeschaltet: 05361 28 2848 und zusätzlich 0151 5851 8795, erreichbar ist das Team auch per Mail über pflegestützpunkt@stadt.wolfsburg.de.
Auch in Fragen rund um das Thema Quartiersarbeit in der Nordstadt steht das Team weiterhin zur Verfügung. Im Quartiersbüro im Mehrgenerationenhaus in der Nordstadt können sich Hilfesuchende telefonisch Mittwochvormittag von 8:30 -12:00 Uhr informieren, beraten lassen, oder ein entlastendes Gespräch führen.
Die Quartiersmanagerin, Gerda Kamphaus, ist unter 05361/281949 oder per Mail an gerda.kamphaus@stadt.wolfsburg.de erreichbar.
“Between the Lines”
Web-App „Between the Lines“: Damit junge Menschen wissen, wo sie Hilfe bekommen.
Mütterrente für Väter
Auch Väter können von der Mütterrente profitieren. SoVD gibt Tipps zur Zuordnung von Erziehungszeiten.
Kommunikation ist das A und O
Das Pädagogisch-Psychologische Therapie-Zentrum in Braunschweig hilft Familien, wieder zueinander zu finden.
Der Bär, der nicht da war
In der ersten Kooperation des JUNGEN! Schauspiels mit dem Theater Fadenschein entsteht nach dem poetischen Bilderbuch von Oren Lavie ein zauberhaftes Zusammenspiel von Schau- und Figurenspiel.
Gefühle zeigen erlaubt
Sorgen, Ängste, Emotionen – Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und erleben globale Krisensituationen ganz anders als Große.
„Sprache braucht Zeit, Muße, Geduld und Wiederholung“
Im Braunschweiger Fröbel-Kindergarten SieKids Ackermäuse dreht sich alles um Kommunikation