Pop Up Disko

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“content”: “In Braunschweigs Kiez, dem Kultviertel, sind \u00fcblicherweise allw\u00f6chentlich tausende Nachtschw\u00e4rmer unterwegs. Doch in Zeiten von Corona ist das anders: Entsprechend der Beschr\u00e4nkungen des Landes Niedersachsen sind die Clubs seit einigen Monaten geschlossen \u2013 und werden dies vermutlich auch noch einige Zeit bleiben. Um den Menschen der Region einen kleinen, heiteren Disko-Lichtblick zu verschaffen, startet die \u00d6ffentliche mit dem Kultviertel-Verein die \u201ePop Up Disko\u201c.”,
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“content”: “Beginnend an diesem Wochenende bietet die \u00d6ffentliche die neue \u201ePop Up Disko\u201c an: In einer umgebauten Telefonzelle k\u00f6nnen die Besucher f\u00fcr die Dauer eines Partysongs ihre Alltagssorgen vergessen und auf der tempor\u00e4ren Tanzfl\u00e4che ausgiebig tanzen und feiern. Ausgesucht werden kann aus tausenden bekannten Songs \u2013 angesagten Evergreens und aktuellen Hits. W\u00e4hrend des Besuchs k\u00f6nnen die G\u00e4ste \u00fcbrigens nicht nur die Lichteffekte steuern, sondern auch Fotos sowie Videos erstellen und sie im Anschluss ver\u00f6ffentlichen oder teilen.”,
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“content”: “Nat\u00fcrlich wurde im Zuge der Corona-Umst\u00e4nde f\u00fcr die \u201ePop Up Disko\u201c ein eigenes Hygienekonzept entwickelt. Die Nutzung erfolgt ausschlie\u00dflich allein oder mit Personen des selben Haushalts. Es gilt ein Abstand von 1,5 Metern f\u00fcr die wartenden G\u00e4ste \u2013 Handdesinfektionsmittel steht vor und nach Nutzung zur Verf\u00fcgung, au\u00dferdem werden die Oberfl\u00e4chen der Kabine nach jeder Nutzung gr\u00fcndlich desinfiziert. Die \u201ePop Up Disko\u201c wird w\u00e4hrend der \u00d6ffnungszeiten stets durch eine Aufsichtsperson betreut.”,
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“content”: “Gabriela Schimmel-Radmacher, Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation der \u00d6ffentlichen, ist gespannt auf die Resonanz zum Start der Telefonzellen-Diskothek: \u201eF\u00fcr Feierfreudige jeden Alters ist die Partykultur ein ganz wesentlicher Teil der Freizeitgestaltung. Was aktuell eigentlich unm\u00f6glich ist, machen wir nun m\u00f6glich: mit der kleinsten und momentan einzigen Disko der Stadt.\u201c”,
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“content”: “Die \u00d6ffentliche arbeitet seit Jahren mit Akteuren wie dem Kultviertel-Verein zusammen und unterst\u00fctzt dabei ganz wesentlich Veranstaltungen wie die \u201eKultviertelnacht\u201c oder initiierte Projekte wie das \u201ePop Up Village\u201c im vergangenen Sommer. Auch \u201eBLUEworking\u201c, der Coworking Space der \u00d6ffentlichen, ist seit \u00fcber einem Jahr Teil des Viertels.”,
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“content”: “Auch das Kultviertel freut sich \u00fcber das durch die \u00d6ffentliche erm\u00f6glichte Vorhaben. \u201eDen Nachtschw\u00e4rmern fehlt die Partyszene sehr. Wenngleich es nat\u00fcrlich gilt, besonnen und vern\u00fcnftig zu handeln, so blicken wir optimistisch der Wiederer\u00f6ffnung der hiesigen Clubs entgegen\u201c, erl\u00e4utert Falk-Martin Drescher, Vorsitzender des Vereins. Er erg\u00e4nzt: \u201eMit der Pop Up Disko senden wir auch eine Botschaft aus: Wir denken zusammen an die Nachtschw\u00e4rmer \u2013 und vor allem an die Clubszene, die unser Viertel so entscheidend pr\u00e4gt.\u201c”,
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